Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V.
Landesgruppe Nordrheinland 05
© www.sv-lg05.de © Wolfgang Felten

Über 123 Jahre für und mit dem Deutschen Schäferhund

Als sich vor über einhundert Jahren einige Enthusiasten und Liebhaber deutscher Hütehunde zusammenfanden, um den Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V. zu gründen (22. April 1899), hätten sich bestimmt nur wenige träumen lassen, dass dies der Beginn des weltweiten Siegeszuges einer Hunderasse war. Was sind nun die Gründe, die den Deutschen Schäferhund weltweit so beliebt und so begehrt machen? Vielleicht liegt die Antwort in seiner Vielseitigkeit. Sicherlich gibt es Hunderassen, die durch ihre Spezialisierung auf einen bestimmten Verwendungszweck den Deutschen Schäferhund schlagen können. Aber wie viele Hunderassen gibt es, die sich insgesamt als Herdengebrauchshund im Hüteeinsatz, als Diensthund bei Polizei und Bundeswehr, als Drogen- und Sprengstoffsuchhund bei Zoll und Bundesgrenzschutz, als Rettung- und Lawinensuchhund bei der Bergwacht und anderen Hilfsorganisationen bewährt haben? Darüber hinaus ist der Deutsche Schäferhund aber auch das geblieben, was heute noch Millionen privater Hundehalter so sehr an ihm schätzen: ein treuer und zuverlässiger Begleiter des Menschen, der sein Revier und sein "Rudel", die Familie, bewacht und verteidigt.

Schäferhundezucht ist Gebrauchshundezucht

Die Geschichte und Entwicklung des Deutschen Schäferhundes ist untrennbar mit einem Namen verbunden: Rittmeister Max Emil Friedrich von Stephanitz. Seinem kynologischen Sachverstand und seiner bewundernswerten Weitsicht ist es zu verdanken, dass der Deutsche Schäferhund heute noch nach einem Rassestandard gezüchtet werden kann, der, von wenigen redaktionellen Änderungen abgesehen, der damaligen Vorlage entspricht. Max von Stephanitz hat das Zuchtziel des Vereins sehr kurz und prägnant formuliert: "Schäferhundezucht ist Gebrauchshundezucht". Dieser Prämisse folgend widmen sich seit über 119 Jahren viele Generationen verantwortungsvoller Züchter der Auswahl der richtigen Zuchtpaarungen, immer das Ziel vor Augen, gesunde und gebrauchstüchtige Hunde hervorzubringen. Aus der Verantwortung gegenüber den uns anvertrauten Tieren heraus überwacht der SV die züchterischen Aktivitäten nach den Gesichtspunkten der Zuchtordnung und des Tierschutzgesetzes und unterstützt daneben wissenschaftliche Projekte zur Gesundheit des Deutschen Schäferhundes.
Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V.
Landesgruppe Nordrheinland 05
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Über 123 Jahre für und

mit dem Deutschen

Schäferhund

Als sich vor über einhundert Jahren einige Enthusiasten und Liebhaber deutscher Hütehunde zusammenfanden, um den Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V. zu gründen (22. April 1899), hätten sich bestimmt nur wenige träumen lassen, dass dies der Beginn des weltweiten Siegeszuges einer Hunderasse war. Was sind nun die Gründe, die den Deutschen Schäferhund weltweit so beliebt und so begehrt machen? Vielleicht liegt die Antwort in seiner Vielseitigkeit. Sicherlich gibt es Hunderassen, die durch ihre Spezialisierung auf einen bestimmten Verwendungszweck den Deutschen Schäferhund schlagen können. Aber wie viele Hunderassen gibt es, die sich insgesamt als Herdengebrauchshund im Hüteeinsatz, als Diensthund bei Polizei und Bundeswehr, als Drogen- und Sprengstoffsuchhund bei Zoll und Bundesgrenzschutz, als Rettung- und Lawinensuchhund bei der Bergwacht und anderen Hilfsorganisationen bewährt haben? Darüber hinaus ist der Deutsche Schäferhund aber auch das geblieben, was heute noch Millionen privater Hundehalter so sehr an ihm schätzen: ein treuer und zuverlässiger Begleiter des Menschen, der sein Revier und sein "Rudel", die Familie, bewacht und verteidigt.

Schäferhundezucht ist

Gebrauchshundezucht

Die Geschichte und Entwicklung des Deutschen Schäferhundes ist untrennbar mit einem Namen verbunden: Rittmeister Max Emil Friedrich von Stephanitz. Seinem kynologischen Sachverstand und seiner bewundernswerten Weitsicht ist es zu verdanken, dass der Deutsche Schäferhund heute noch nach einem Rassestandard gezüchtet werden kann, der, von wenigen redaktionellen Änderungen abgesehen, der damaligen Vorlage entspricht. Max von Stephanitz hat das Zuchtziel des Vereins sehr kurz und prägnant formuliert: "Schäferhundezucht ist Gebrauchshundezucht". Dieser Prämisse folgend widmen sich seit über 119 Jahren viele Generationen verantwortungsvoller Züchter der Auswahl der richtigen Zuchtpaarungen, immer das Ziel vor Augen, gesunde und gebrauchstüchtige Hunde hervorzubringen. Aus der Verantwortung gegenüber den uns anvertrauten Tieren heraus überwacht der SV die züchterischen Aktivitäten nach den Gesichtspunkten der Zuchtordnung und des Tierschutzgesetzes und unterstützt daneben wissenschaftliche Projekte zur Gesundheit des Deutschen Schäferhundes.
Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V.
Landesgruppe Nordrheinland 05
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Über 123 Jahre für und mit dem Deutschen Schäferhund

Als sich vor über einhundert Jahren einige Enthusiasten und Liebhaber deutscher Hütehunde zusammenfanden, um den Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V. zu gründen (22. April 1899), hätten sich bestimmt nur wenige träumen lassen, dass dies der Beginn des weltweiten Siegeszuges einer Hunderasse war. Was sind nun die Gründe, die den Deutschen Schäferhund weltweit so beliebt und so begehrt machen? Vielleicht liegt die Antwort in seiner Vielseitigkeit. Sicherlich gibt es Hunderassen, die durch ihre Spezialisierung auf einen bestimmten Verwendungszweck den Deutschen Schäferhund schlagen können. Aber wie viele Hunderassen gibt es, die sich insgesamt als Herdengebrauchshund im Hüteeinsatz, als Diensthund bei Polizei und Bundeswehr, als Drogen- und Sprengstoffsuchhund bei Zoll und Bundesgrenzschutz, als Rettung- und Lawinensuchhund bei der Bergwacht und anderen Hilfsorganisationen bewährt haben? Darüber hinaus ist der Deutsche Schäferhund aber auch das geblieben, was heute noch Millionen privater Hundehalter so sehr an ihm schätzen: ein treuer und zuverlässiger Begleiter des Menschen, der sein Revier und sein "Rudel", die Familie, bewacht und verteidigt.

Schäferhundezucht ist Gebrauchshundezucht

Die Geschichte und Entwicklung des Deutschen Schäferhundes ist untrennbar mit einem Namen verbunden: Rittmeister Max Emil Friedrich von Stephanitz. Seinem kynologischen Sachverstand und seiner bewundernswerten Weitsicht ist es zu verdanken, dass der Deutsche Schäferhund heute noch nach einem Rassestandard gezüchtet werden kann, der, von wenigen redaktionellen Änderungen abgesehen, der damaligen Vorlage entspricht. Max von Stephanitz hat das Zuchtziel des Vereins sehr kurz und prägnant formuliert: "Schäferhundezucht ist Gebrauchshundezucht". Dieser Prämisse folgend widmen sich seit über 119 Jahren viele Generationen verantwortungsvoller Züchter der Auswahl der richtigen Zuchtpaarungen, immer das Ziel vor Augen, gesunde und gebrauchstüchtige Hunde hervorzubringen. Aus der Verantwortung gegenüber den uns anvertrauten Tieren heraus überwacht der SV die züchterischen Aktivitäten nach den Gesichtspunkten der Zuchtordnung und des Tierschutzgesetzes und unterstützt daneben wissenschaftliche Projekte zur Gesundheit des Deutschen Schäferhundes.
Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V.
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Über 123 Jahre für und mit dem Deutschen Schäferhund

Als sich vor über einhundert Jahren einige Enthusiasten und Liebhaber deutscher Hütehunde zusammenfanden, um den Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V. zu gründen (22. April 1899), hätten sich bestimmt nur wenige träumen lassen, dass dies der Beginn des weltweiten Siegeszuges einer Hunderasse war. Was sind nun die Gründe, die den Deutschen Schäferhund weltweit so beliebt und so begehrt machen? Vielleicht liegt die Antwort in seiner Vielseitigkeit. Sicherlich gibt es Hunderassen, die durch ihre Spezialisierung auf einen bestimmten Verwendungszweck den Deutschen Schäferhund schlagen können. Aber wie viele Hunderassen gibt es, die sich insgesamt als Herdengebrauchshund im Hüteeinsatz, als Diensthund bei Polizei und Bundeswehr, als Drogen- und Sprengstoffsuchhund bei Zoll und Bundesgrenzschutz, als Rettung- und Lawinensuchhund bei der Bergwacht und anderen Hilfsorganisationen bewährt haben? Darüber hinaus ist der Deutsche Schäferhund aber auch das geblieben, was heute noch Millionen privater Hundehalter so sehr an ihm schätzen: ein treuer und zuverlässiger Begleiter des Menschen, der sein Revier und sein "Rudel", die Familie, bewacht und verteidigt.

Schäferhundezucht ist Gebrauchshundezucht

Die Geschichte und Entwicklung des Deutschen Schäferhundes ist untrennbar mit einem Namen verbunden: Rittmeister Max Emil Friedrich von Stephanitz. Seinem kynologischen Sachverstand und seiner bewundernswerten Weitsicht ist es zu verdanken, dass der Deutsche Schäferhund heute noch nach einem Rassestandard gezüchtet werden kann, der, von wenigen redaktionellen Änderungen abgesehen, der damaligen Vorlage entspricht. Max von Stephanitz hat das Zuchtziel des Vereins sehr kurz und prägnant formuliert: "Schäferhundezucht ist Gebrauchshundezucht". Dieser Prämisse folgend widmen sich seit über 119 Jahren viele Generationen verantwortungsvoller Züchter der Auswahl der richtigen Zuchtpaarungen, immer das Ziel vor Augen, gesunde und gebrauchstüchtige Hunde hervorzubringen. Aus der Verantwortung gegenüber den uns anvertrauten Tieren heraus überwacht der SV die züchterischen Aktivitäten nach den Gesichtspunkten der Zuchtordnung und des Tierschutzgesetzes und unterstützt daneben wissenschaftliche Projekte zur Gesundheit des Deutschen Schäferhundes.